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Landung auf Kythera | Approdo a Citera

Kythera ist eine griechische Insel vor der Südostspitze der Peloponnes. Am Strand der Liebesinsel Kythera soll Aphrodite / Venus, die Göttin der Liebe, aus den Wellen geboren worden sein.
Der Maler Antoine Watteau (1684-1721) hat in der Serie von Gemälden „Einschiffung nach Kythera“ Bezug auf diesen Mythos genommen. In seinen Gemälden bezieht sich Watteau allerdings nicht auf den Mythos der „Schaumgeborenen“, sondern fasst die Insel als den Ort auf, an dem sich die Liebe frei entfaltet kann.
Seine malerische Interpretationen beinflüssten im 18. und 19. Jahrhundert die Entstehung des Landschaftsgartens und die Umwertung des Naturbegriffs.

Ausgehend vom antiken Aphrodite-Mythos, ist die Insel Kythera in der Mittelmeer-Kultur das Symbol geworden für die Suche nach dem Reich, wo die absolute, perfekte Liebe, herrscht, fern aller Konflikte.
Kein Glück ist aber leicht zu finden, kein Ufer ist leicht erreichbar –  insbesondere wenn man aus Afrika oder aus dem nahen Osten sich heute auf dem Weg nach Europa ausmacht.
Gleich einem Labyrinth mit seinen Irrwegen kann eine solche Reise sein, sowie die Reise eines Jeden, der die Liebe, das Glück oder die Erlösung sucht. Wird man den richtigen Weg, und auf ihn die ersehnte Vollkommenheit finden? Und wird sich bei der Landung ein Engel um uns Schiffbrüchige kümmern?

In der Assemblage befinden sich ein Object Trouvé (Erinnerungsstück der Einschiffung auf der Honfleur), eine Putte aus Gips und ein Labyrinth in der Mitte eines – als Sinnbild für das Mittelmeer – blau gemalten Quadrat.

Kythera ist eine griechische Insel vor der Südostspitze der Peloponnes. Am Strand der Liebesinsel Kythera soll Aphrodite / Venus, die Göttin der Liebe, aus den Wellen geboren worden sein.
Der Maler Antoine Watteau (1684-1721) hat in der Serie von Gemälden „Einschiffung nach Kythera“ Bezug auf diesen Mythos genommen. In seinen Gemälden bezieht sich Watteau allerdings nicht auf den Mythos der „Schaumgeborenen“, sondern fasst die Insel als den Ort auf, an dem sich die Liebe frei entfaltet kann.
Seine malerische Interpretationen beinflüssten im 18. und 19. Jahrhundert die Entstehung des Landschaftsgartens und die Umwertung des Naturbegriffs.

Ausgehend vom antiken Aphrodite-Mythos, ist die Insel Kythera in der Mittelmeer-Kultur das Symbol geworden für die Suche nach dem Reich, wo die absolute, perfekte Liebe, herrscht, fern aller Konflikte.
Kein Glück ist aber leicht zu finden, kein Ufer ist leicht erreichbar –  insbesondere wenn man aus Afrika oder aus dem nahen Osten sich heute auf dem Weg nach Europa ausmacht.
Gleich einem Labyrinth mit seinen Irrwegen kann eine solche Reise sein, sowie die Reise eines Jeden, der die Liebe, das Glück oder die Erlösung sucht. Wird man den richtigen Weg, und auf ihn die ersehnte Vollkommenheit finden? Und wird sich bei der Landung ein Engel um uns Schiffbrüchige kümmern?

In der Assemblage befinden sich ein Object Trouvé (Erinnerungsstück der Einschiffung auf der Honfleur), eine Putte aus Gips und ein Labyrinth in der Mitte eines – als Sinnbild für das Mittelmeer – blau gemalten Quadrat.

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